It’s going to
blow [U] up 
Johannes Steininger

27.11.21 – 24.01.22


 

In seiner Praxis bezieht sich Johannes Steininger auf das Schema der Skulptur des 20 Jahrhunderts und verknüpft hierbei das malerische mit der Bildhauerei. Dabei rückt er seinen Fokus auf die Zero avant-garde, womit eine tiefgreifende Verbindung zwischen dem Künstler, der Leinwand und der BetrachterInn erzeugt werden soll, welche auch vom dem flüchtigen Charakter der Arbeit begleitet wird.

Erstmals in Bregenz zeigt Johannes Steininger seine bas-relief‘s oder auch als Soft-Sculptures bezeichneten Arbeiten. Ihre Oberfläche -  in Wechselwirkung mit Licht und Schatten, den verschiedenen Materialien, sowie die unterschiedlichen Farben, welche in Schichten übereinander gelegt werden, geben dem Raum so eine eigene Dynamik. 

Steiningers Luft Stützende Wandobjekte provozieren, durch ihre pralle und artifizielle Ästhetik das Verlangen, sie auf taktile Weise näher kennen zu lernen. Die Form sowie Farbgebenden Vinyl-Folien nehmen hier einmal mehr eine Rolle der Haut ein, denn auch Sie suggeriert uns ein sinnliches erfassen der Oberfläche.

Für die Ausstellung im DWDS hat Steininger seinen Soft-Sculptures einen als Luftwerbeträger bekannten Blow Up - Tetraeder gegenübergestellt.

www.johannessteininger.at

 

 

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